Die Hölzer und geräucherten Harze

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für Parfüms mit Charakter

In Aromen können mehrere verschiedene Elemente geräuchert werden.
Holz ist jedoch eine der am besten geeigneten Zutaten.
Sie sind oft in den Basisnoten von Essenzen sehr präsent, können aber auch in deren Herznote auftreten, für ausgesprochen intensive Säfte.
Sandelholz, Zeder, Patchouli oder sogar Oud-Holz sind alles Zutaten, die geräuchert werden können und eine andere Facette ihrer Persönlichkeit offenbaren, reicher, animalischer und luftiger.
Ebenso sind Harze auch Zutaten, die sich sehr gut zum Rauchen eignen.
Der Saft oder die Balsame vermischen sich dann wunderbar mit dem edelsten Holz und kultivieren eine neue Idee der Sinnlichkeit.
Auch Vanille ist eine Zutat, die sich sehr gut für diese Praxis eignet.
Sie wird dann süßer denn je und besonders süß.
Schließlich trägt auch Weihrauch oder Tabak stark zur Schaffung eines ein Gefühl des Mysteriums in den Säften, die es enthalten.
Rauchige Noten, um sich wieder mit dem heiligen Sinn des Parfüms zu verbinden.
Die Integration rauchiger Noten in Parfüms bedeutet auch, sich wieder mit dem heiligen Sinn der Parfümerie zu verbinden.
Tatsächlich hat das Parfüm seinen Namen ursprünglich von dem Begriff „per fumum“, was wörtlich „durch Rauch“ bedeutet.
Früher wurden Kräuter und pflanzliche Rohstoffe verbrannt, um sie den Göttern als Opfer darzubringen.
Daher wurden Rauchsignale in die Luft gesendet und das Parfüm erschien dann als eine Art Brücke zwischen der menschlichen Welt und dem göttlichen Universum.
Die rauchigen Noten, die heute in Essenzen integriert sind, verbinden sich wieder mit dieser primären Bedeutung der Parfümerie und führen uns in ein sehr starkes olfaktorisches Erbe unserer Vorfahren.


Details
Geschrieben von: KEEVANS
Kategorie: Parfüms
Veröffentlicht: 15. Mai, 2024
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